Geschichte der Tierbestattung
Ungefähr 3000 Jahre vor unserer Zeitrechnung hat der Mensch die Schrift erfunden. Zu dieser Zeit wussten die Menschen schon, dass es schon lange Tierbestattungen gab.
Früher wurden nur die wichtigsten Dinge schriftlich festgehalten, denn es war nicht jedem möglich, diese damals neue Technik zu lernen und dann zu beherrschen. Nachweislich wurden die altägypischen Katzenfriedhöfe schon in der 3. bis 6. Dynastie (ca. 2680 v.Chr.) ausführlich beschrieben.
Die Katzen in den größten Kornanbaugebieten der Antike, also Ägypten, fingen die Katzen Mäuse und Ratten, die das angebaute Getreide auf dem Feld und nach der Ernte in den Kornkammern sonst aufgefressen bzw. verunreinigt hätten. Seuchen und Hungersnöte wären die Folge gewesen. Zum Einsatz kamen hier die Urahnen unserer Hauskatzen. Das war zum Einen die Rohrkatze (Felis chaus) und zum Anderen die afrikanische Wildkatze (Felis lybica). Viele Schädel dieser Katzen fanden Archäologen auf altägyptischen Tierfriedhöfen.
Es ist in unserer Zeit absolut normal, sein eigenes Heimtier bestatten zu lassen. Wie beim Menschen auch, gibt es hierfür Bestatter. Hier im nördlichen Schleswig-Holstein haben wir ausreichend Auswahl, vernünfig ausgebildete und genehmigte Betriebe zur auswahl zu haben. Adressen von geprüften Unternehmen finden sie unter http://tierbestatter-sh.de/adressen/